Lieben, was ist und 1000 Namen für Freude
„Die Realität ist immer freundlicher als die Geschichte, die du darüber erzählst.“
– Byron Katie
Ein Weg aus dem Denken – und zurück in die Liebe
Es gibt Bücher, die dich berühren.
Und dann gibt es Bücher, die dein ganzes Leben verwandeln.
Für viele ist „Lieben, was ist“ genau so ein Buch.
Und „1000 Namen für Freude“ die Fortsetzung auf einer tieferen Ebene – ein stiller, kraftvoller Begleiter auf dem Weg in die bedingungslose Freiheit.
Beide Bücher stammen von Byron Katie, der Begründerin der Selbstbefragungsmethode The Work – und beide laden dich ein, deine Gedanken liebevoll zu hinterfragen … bis nur noch Frieden bleibt.
Lieben, was ist – Die vier Fragen, die alles verändern können
In ihrem ersten Buch beschreibt Byron Katie ihre radikale Erkenntnis:
Das Leiden in ihrem Leben kam nicht von den Dingen selbst – sondern von dem, was sie über die Dinge dachte.
Daraus entstanden vier einfache, aber tiefgreifende Fragen, die heute Menschen auf der ganzen Welt nutzen, um Gedanken zu hinterfragen:
Ist das wahr?
Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
Wie reagierst du, wenn du diesen Gedanken glaubst?
Wer wärst du ohne diesen Gedanken?
Die anschließende Umkehrung öffnet neue Perspektiven – oft so klar, still und berührend, dass Tränen fließen … aber nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Freiheit.
1000 Namen für Freude – Ein Leben jenseits des Denkens
Vier Fragen. Eine Umkehrung. Ein neues Leben. The Work ist mehr als eine Methode – es ist ein Weg zu innerer Freiheit. Wage den ersten Schritt und entdecke, was wirklich wahr ist.
In „1000 Namen für Freude“ kommentiert Byron Katie mit ihrem Mann Stephen Mitchell das Tao Te King von Lao Tse– Satz für Satz.
Doch anstatt spirituelle Theorien zu präsentieren, lässt sie dich ihre gelebte Erfahrung lesen:
Wie es sich anfühlt, wenn du keinen einzigen Gedanken mehr glaubst, der Stress erzeugt.
Keine Angst vor dem Tod.
Kein Widerstand gegen Verlust.
Kein Bedürfnis, etwas anders zu haben als es ist.
Stattdessen: Liebe, die in allem schimmert.
Es ist keine Technik – sondern ein Zustand.
Ein Zuhause, das in dir wohnt, wenn du aufhörst, dich selbst mit Gedanken zu verletzen.
Wissenschaft trifft Erfahrung
Auch wenn Byron Katie nicht aus der Psychologie kommt, wird The Work heute vielfach wissenschaftlich erforscht. Studien zeigen:
Reduktion von Stress, Angst und Depressivität (Stefan et al., 2019)
Verbesserung der Selbstregulation und Emotionsverarbeitung (Kraus & Sears, 2009)
Förderung von Selbstmitgefühl und Akzeptanz (Bäuml et al., 2017)
Aber die stärkste Evidenz ist oft nicht messbar – sondern fühlbar:
In der Stille nach einem tiefen Infragestellen.
Im Lächeln, das plötzlich aus dem Herzen kommt.
In der Verbindung mit dir selbst – wenn du sie nicht mehr in Gedanken verlierst.
Fazit
Byron Katie zeigt keinen neuen Weg.
Sie erinnert uns daran, dass wir schon längst frei sind –
wenn wir aufhören, die Gedanken zu glauben, die uns festhalten.
Denn was bleibt, wenn der Gedanke vergeht?
Freude. In allen ihren Namen.
Gemeinsam dankbar sein – mit uns
🔹 ralfundchris.com – Der Ort für Menschen, die The Work nicht nur verstehen, sondern leben wollen. Coach-Ausbildung, Retreats und 1:1 Begleitung mit Herz – Liebe leben, wir begleiten dich auf deinem Weg zu dir selbst.
🔹 vtw-the-work.org – Offizieller Verband für The Work im deutschsprachigen Raum
🔹 thework.com – Internationale Plattform für die Methode von Byron Katie
🔹 ifapp.de – Unser Institut für angewandte Positive Psychologie in Berlin
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